Physiotherapie Brunkhorst
Thomas Brunkhorst
Langenhorner Str. Ost 1
22399 Hamburg

Telefon: (040) 60 67 11 21
Fax: (040) 61 19 92 11
E-Mail: postfach@pt-brunkhorst.de

Sie erreichen unsere Praxis für Physiotherapie Brunkhorst in Hamburg-Poppenbüttel / Alstertal mit den Buslinien 176 und 178 über die Haltestelle "Ulzburger Straße, Ecke Langenhorner Straße Ost".

Zudem stehen Ihnen ausreichend Parkplätze zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Schreiben Sie uns!



Alle Felder mit einem * müssen ausgefüllt werden.


Captcha - nicht lesbar? Klicken Sie auf das Bild
Captcha - grafischer Zugangscode

Montag:
08:00 - 20:00 Uhr
Dienstag:
07:40 - 20:00 Uhr
Mittwoch:
07:40 - 20:00 Uhr
Donnerstag:
07:40 - 19:30 Uhr
Freitag:
07:40 - 18:00 Uhr
Bitte wenden Sie sich bei Fragen bezüglich Rechnungen oder Schriftverkehr an Frau Schiborr.

News

Unsere Hand ist ein Wunderwerk

Unsere Hände sind ein wahres Wunderwerk der Natur. An uns selbst liegt es, wie wir mit unseren Händen umgehen. Funktionieren sie mal nicht, dann benötigen wir die qualifizierte Hilfe der Ergotherapie

Das Zusammenwirken von Knochen, Sehnen, Muskeln und Nervenbahnen in unseren Händen ist einfach magisch. Natürlich dürfen wir hier nicht unsere Blutgefäße und Lymphe vergessen, denn besonders ihnen haben wir es zu verdanken, dass eine Wunde oder ein Trauma in unseren Händen wie von Zauberhand wieder verheilt.

Spielen all diese Faktoren harmonisch zusammen, dann können wir unsere Hände zusammen mit unseren Fingern uneingeschränkt bewegen. So können wir mit ihnen greifen, vom sanften Berühren bis zum richtigen Zupacken. Mit einer gesunden Hand ist das alles möglich.

Doch funktionieren unsere Hände einmal nicht wie gewohnt, dann erkennen wir meist erst richtig, wie wichtig die uneingeschränkte Beweglichkeit unserer Hände und Finger in unserem ganzen Tagesablauf ist. Alle Abläufe, die wir jeden Tag ganz selbstverständlich mit unseren Händen ausgeführt haben, werden zur Qual oder sogar nahezu unmöglich, wenn unsere Hände von Schmerzen, schlecht verheilten Wunden oder einer Krankheit eingeschränkt werden.
Es gibt kaum eine Tätigkeit, in der unserer Hände nicht wichtig sind. Doch ist es schon einmal so weit gekommen, dass deren Gebrauch erheblich eingeschränkt ist oder deren Bewegungen sich bereits seit Längerem unangenehm anfühlen, dann sollten Sie den Weg zum Spezialisten nicht scheuen. Hier gilt, Vorsorge ist die beste Formel dafür, um die Beweglichkeit Ihrer Hände und Finger zu erhalten.

Nicht um sonst hat sich in den vergangenen Jahren das Fachgebiet der Hände rasant entwickelt. Hier gibt es die Orthopädie und die Chirurgie, die sich um die Belange der Hände kümmern. Aus diesem Berufsfeld hat sich die Handchirurgie entwickelt, die als Spezialist ein weitreichenderes Verständnis für Ihre Hände hat. Im Besonderen gilt es hier die Ergotherapie zu nennen, die Ihnen helfend zur Seite steht, wenn es Probleme mit Ihren Händen gibt. Die Ergotherapie ist Ihr Partner, wenn es um das Thema der Vorsorge für die Beweglichkeit geht und natürlich im Besonderen immer dann, wenn ein Trauma, Krankheit, Unfall oder Operation nachversorgt werden müssen.



Kann Telemedizin eine Alternative zur physiotherapeutischen Versorgung vor Ort sein?

Rücken-, Knie- und Hüftschmerzen sowie Osteoarthrose und Fibromyalgie zählen zu den häufigsten Gründen für Arbeitsunfähigkeit und Einschränkungen im alltäglichen Leben. Über 100 Millionen Menschen in Europa leiden darunter. Häufig werden diese Schmerzen klassisch in Arzt- und Physiotherapiepraxen vor Ort behandelt. In den letzten Jahren ist jedoch die Zahl der digitalen Therapieanwendungen rasant gestiegen. Das bringt einige Vorteile wie erhöhte Flexibilität und Selbstwirksamkeit mit sich. Doch kann eine digitale Therapie tatsächlich den gewünschten Behandlungserfolg bringen?

Ein Forschungsteam von der Hochschule für Gesundheit (HS Gesundheit) in Bochum um Svenja Kaczorowski, Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin, und Prof. Dr. Daniel Belavy, Professor für Physiotherapie, ging dieser Frage auf den Grund und untersuchte die Ergebnisse von 97 randomisiert kontrollierten Studien mit insgesamt 15.872 Teilnehmenden mit muskuloskelettalen Schmerzen.

Die Ergebnisse zeigten, dass Telemedizin Schmerzen lindern und die körperliche Funktionsfähigkeit verbessern kann. „Jedoch muss sich die weitere Forschung vor allem mit der Frage beschäftigen, ob Telemedizin ähnlich effektiv ist wie qualitativ hochwertige Physiotherapie“, sagt Svenja Kaczorowski. „Bisher fokussierten sich die meisten Studien auf den Vergleich von Telemedizin mit keiner oder minimaler Intervention. Dieser Vergleich kann vor allem dann hilfreich sein, wenn zum Beispiel Wartezeiten bis zum Therapiebeginn effektiv überbrückt werden sollen.“ Weiterhin sollten vor allem Videokonsultationen mehr in den Fokus der Forschung rücken, um die persönliche Komponente bei der digitalen Therapie nicht zu vernachlässigen. „Insgesamt sehen wir aber eine Tendenz, dass Telemedizin wirkungsvoll bei muskuloskelettalen Schmerzen ist und als zusätzliche Option zur Therapie vor Ort in Betracht gezogen werden kann“, fasst Svenja Kaczorowski die Ergebnisse der Studie zusammen.

„Natürlich ist die Tauglichkeit von Telemedizin im Alltag der Menschen noch nicht zu Ende untersucht“, sagt Daniel Belavy. „Wenn mich aber jemand aus dem Freundeskreis oder der Familie nach meiner Meinung fragen würde, würde ich empfehlen, die Telemedizin auszuprobieren: Sie kann effektiv helfen und man spart die Zeit für den Weg in die Praxis.“

Svenja Kaczorowski, Lars Donath, Patrick J. Owen, Tobias Saueressig, Niamh L. Mundell, Moritz Topp, Claire L. Samanna, Rebekka Döding, and Daniel L. Belavy: Telemedicine for Patients with Musculoskeletal Pain Lacks High-Quality Evidence on Delivery Modes and Effectiveness: An Umbrella Review



Vom Anfänger bis zum Leistungssportler: das beste Workout für einen gesunden Rücken

Die Zahl der Krankschreibungen in Deutschland befindet sich derzeit auf einem Rekordniveau. Neben Atemwegserkrankungen sind Muskel- und Skelettbeschwerden, also vor allem Rückenschmerzen, Auslöser für Fehlzeiten am Arbeitsplatz. Der Tag der Rückengesundheit am 15. März macht auf die verschiedenen Möglichkeiten zur Prävention und Behandlung von Rückenleiden aufmerksam. Im Mittelpunkt stehen wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse zur Rückengesundheit, wie etwa aus dem interdisziplinären Forschungsprojekt „Ran Rücken“ – der bislang größten wissenschaftlichen Untersuchung zu diesem Thema in Deutschland. Auf Basis der Ergebnisse wurde ein Trainingsprogramm entwickelt, das sich für Anfänger ebenso eignet wie für Leistungssportler. „Bei Rückenschmerzen haben sich in den letzten Jahren verschiedene Trainingsprogramme als zunehmend wirksam erwiesen. Diese sind in der Regel schnell und einfach umzusetzen“, sagt Prof. Frank Mayer, Professor für Sportmedizin und Sportorthopädie, Direktor der Hochschulambulanz an der Universität Potsdam sowie Projektleiter von „Ran Rücken“. Veranstalter des Tags der Rückengesundheit sind die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. und der Bundesverband deutscher Rückenschulen (BdR) e. V. Eine wichtige Erkenntnis aus dem vom Bundesinstitut für Sportwissenschaften geförderten Forschungsverbund, an dem 13 Forschungseinrichtungen beteiligt waren: Wer Schmerzen im Kreuz vorbeugen oder lindern möchte, muss in Bewegung kommen und bleiben. „Schonung ist bei Rückenschmerzen kontraproduktiv – im Gegenteil, Bewegung ist wichtig, um die Schmerzen schnell zu bekämpfen“, sagt Prof. Mayer. Um Rückenschmerzen vorzubeugen, sollten außerdem gezielt die Bewegungsabläufe trainiert werden, die Rückenschmerzen auslösen können – Treppensteigen, Lasten heben, Stolpern. Hintergrund ist das Prinzip der sogenannten „Perturbation“, bei welchem durch unerwartete Störungsreize das Zusammenspiel zwischen Nerven und Muskeln trainiert wird. „Beansprucht man das neuromuskuläre System immer wieder, ist man gut gewappnet“, sagt Prof. Mayer. „Rückenschmerzen entstehen häufig durch eine verminderte Rumpfstabilität, welche durch Defizite auf neuronaler, muskulärer und struktureller Ebene verursacht wird.“ Das passende Workout für einen gesunden Rücken – für Anfänger und Profis Auf Basis dieser Erkenntnis wurde im Rahmen des Ran Rücken-Forschungsprojekts ein neuartiges Trainingsinterventionsprogramm entwickelt. Die Besonderheit ist eine Kombination aus sensomotorischen Ganzkörper-Kraftübungen, die konsequent Perturbation einbeziehen – also Übungen, bei denen der Körper schnell auf Störreize reagieren muss. Das Programm besteht im Wesentlichen aus vier Grundübungen in 12 Schwierigkeitslevels, die überall durchgeführt und an die unterschiedliche Leistungsfähigkeit angepasst werden können, vom Anfänger bis zum Hochleistungssportler. „Das Trainingsprogramm kann überall ohne große Hilfsmittel mit wenig Zeitaufwand absolviert werden. Dreimal pro Woche 30 Minuten sind ausreichend“, sagt Mayer. Die Wirksamkeit des Programms wurde in einer großen Multicenter-Studie mit über 1.500 Patientinnen und Patienten sowie in vielen weiteren Begleitstudien nachgewiesen. Das Programm wird in Form von lizenzierten Kursen angeboten und von den gesetzlichen Krankenkassen bezuschusst. Deutschlandweite Veranstaltungen für einen starken und gesunden Rücken Angebote wie dieses und viele weitere können Interessierte rund um den Tag der Rückengesundheit am 15. März in zahlreichen Vor-Ort- und Online-Veranstaltungen bundesweit kennenlernen und ausprobieren. In diesem Jahr soll das Motto „Dein Kompass zur Rückengesundheit“ Orientierung geben auf dem individuellen Weg zu einem gesunden Rücken. Im Mittelpunkt stehen zehn wissenschaftlich fundierte Empfehlungen. Eine Übersicht gibt es zusammen mit einem kostenlosen Booklet, Experteninterviews in Form von Podcasts und einem Veranstaltungskalender auf www.agr-ev.de/tdr. Gesundheitsexpertinnen und Experten können hier ihr lokales und digitales Angebot kostenfrei eintragen. AGR und BdR unterstützen mit Öffentlichkeitsarbeit und Promotionsmaterial: www.agr-ev.de/tag-der-rueckengesundheit/infos-fuer-veranstalter Der Tag der Rückengesundheit macht jedes Jahr am 15. März deutschlandweit auf die Bedeutung der Rückengesundheit aufmerksam und informiert wissenschaftlich fundiert über Möglichkeiten zur Rückenschmerzprävention. Veranstalter sind der Bundesverband deutscher Rückenschulen (BdR) e. V. und die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. Bundesweit finden Vor-Ort und Online-Vorträge, Ausstellungen und Mitmachaktionen für ein rückengesundes Leben statt. Praxen, Vereine und Fitnessstudios öffnen ihre Türen mit speziellen Gesundheitsangeboten. Fachleute tauschen sich im Vorfeld in einem Expertenworkshop über die neuesten wissenschaftlichen und medizinischen Erkenntnisse aus. Bildunterschrift: Studien zeigen, dass ein sogenanntes Perturbationstraining präventive und therapeutische Effekte bei Rückenschmerzen hat. Dabei wird die Muskulatur spontanen Störreizen ausgesetzt, z. B. durch ein von außen provoziertes Stolpern oder das Balancieren auf wackeligem oder weichem Untergrund.



Wie fit bin ich? Referenzwerte für den 6-Minuten-Gehtest

Ein Studienteam der Würzburger Universitätsmedizin hat anhand der Ergebnisse der bevölkerungsbasierten STAAB-Kohortenstudie Referenzwerte für den 6-Minuten-Gehtest erstellt. Ein online verfügbarer Rechner ermöglicht es, die eigene individuelle Leistung mit der aufgrund von Alter und Körpergröße zu erwartenden Leistung zu vergleichen.

Der 6-Minuten-Gehtest ist eine einfache, kostengünstige und sichere Untersuchungsmethode, um die körperliche Leistungsfähigkeit eines Individuums zu beurteilen. Er ermöglicht es beispielsweise, die Schwere von Erkrankungen wie Herzinsuffizienz und Lungenleiden sowie das Ansprechen auf eine Therapie zu bewerten. Auch in der Physiotherapie und Rehabilitation wird er oft verwendet, um den Fortschritt der Patientinnen und Patienten zu ermitteln. Das Ergebnis des Tests hängt unter anderem von individuellen Eigenschaften wie Körperbau und Alter der Testperson ab.

Referenzwerte und krankheitsunabhängige Determinanten sind wichtig für die Interpretation der Testergebnisse

„Bislang fehlten jedoch Normwerte zur Einordung und Beurteilung der zurückgelegten Gehstrecke“, berichtet Privatdozentin Dr. Caroline Morbach. Das hat die Kardiologin am Deutschen Zentrum für Herzinsuffizienz Würzburg (DZHI) jetzt in ihrer neuen im Journal Clinical Research in Cardiology veröffentlichen Studie geändert: „Wir haben an einer sehr großen Bevölkerungsstichprobe der Stadt Würzburg, der sogenannten STAAB-Kohorte, Referenzwerte für Menschen aus der Allgemeinbevölkerung zwischen dem 40. und 80. Lebensjahr erstellt, die bei der Interpretation der Testergebnisse helfen können. Diese Referenzwerte sind anwendbar, wenn der Gehtest nach den gleichen Standards durchgeführt wird, wie sie in unserer Studie zur Anwendung kamen.“

Wendepunkt schon nach 15 Metern

Der wichtigste neue Standard ist die Verkürzung der sonst üblichen 30 Meter langen Teststrecke auf 15 Meter. Es müsse nun zwar häufiger gewendet werden, dafür habe die Begrenzung der Distanz den Vorteil, dass der 6-Minuten-Gehtest nun auch in kleineren Räumlichkeiten wie allgemeinmedizinischen oder kardiologischen Praxen oder zuhause durchgeführt werden kann, betont Prof. Dr. Stefan Störk vom DZHI, der gemeinsam mit Prof. Dr. Peter Heuschmann, Vorstand des Instituts für Klinische Epidemiologie und Biometrie (IKE-B) die STAAB-Studie leitet, in der 5.000 Würzburgerinnen und Würzburger auf Vorstufen einer Herzinsuffizienz untersucht werden.

Kalkulator auf Website www.6mwt.org

Für die Beurteilung der Fitness hat das Studienteam der Würzburger Universitätsmedizin unter Federführung von Prof. Rüdiger Pryss und Michael Stach vom IKE-B/ImDS (Institut für Medizinische Datenwissenschaften, ImDS) einen Kalkulator entwickelt und auf der Website www.6mwt.org zur freien Verfügung gestellt. Hier können das Alter und die Körpergröße sowie die zurückgelegte Strecke eingegeben und unmittelbar die individuelle Leistungsfähigkeit im Verhältnis zur Normalbevölkerung abgelesen werden. „Die Leistungsfähigkeit wird in Prozent angeben. Das heißt, man kann ablesen, ob man 40 oder 80 oder sogar 110 Prozent der erwarteten Leistung erreicht hat“, erläutert Prof. Dr. Dr. Götz Gelbrich vom IKE-B. „Wer den Test nach den Standards regelmäßig wiederholt, kann prüfen, ob und wie sich die Belastbarkeit mit der Zeit verändert. Das kann zum Beispiel nach einer Operation interessant sein, aber auch zur Dokumentation eines Trainingseffekts.“

App für 6-Minuten-Gehstrecke

Eine weitere Erleichterung in der Durchführung des 6-Minuten-Gehtests verspricht eine Softwareanwendung, kurz App, die derzeit entwickelt wird. Mit ihr soll der 6-Minuten-Gehtest auch über mobile Endgeräte möglich sein.

Die Standards des 6-Minuten-Gehtests im Rahmen der STAAB-Studie

Der Test wurden in einem wenig frequentierten Bereich im DZHI auf dem Gelände des Universitätsklinikums Würzburg durchgeführt. Als Gehstrecke diente eine gerade Ebene von 15 Metern Länge, die Wendepunkte wurden mithilfe eines farbigen Klebebandes klar markiert. Die Testpersonen trugen bequeme Kleidung und rutschfestes Schuhwerk und hatten sich idealerweise vier Stunden vor dem Gehtest nicht körperlich angestrengt. Vor dem Test wurden Blutdruck und Herzfrequenz gemessen. Eine medizinische Fachangestellte überwachte den Test. Sie stand dabei in der Mitte der Wegstrecke und teilte alle zwei Minuten die Zeit mit. Zudem ermutigte sie die Testperson alle 30 Sekunden so schnell wie möglich weiterzugehen. Immer wenn die Testperson einen Wendepunkt erreichte, also nach jeweils 15 Metern, wurde dies mit einem Strich auf dem Versuchsprotokoll vermerkt. Nach Ablauf der sechs Minuten wurde die Testperson aufgefordert, an der aktuellen Position stehen zu bleiben. Die zurückgelegten Meter der letzten, inkompletten Runde wurden ausgemessen und erneut Blutdruck und Herzfrequenz erfasst. Die Gehstrecke errechnete sich aus der Anzahl der zurückgelegten kompletten Runden und der Addition der Meter der letzten, inkompletten Runde.





x